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Mit UCB-Erweiterungspaketen lassen sich eigenständig in Igels Linux-Firmware „Custom Partitions“ oder auch „partielle Updates“ für Windows Embedded erstellen.
UCB bietet dazu vordefinierte Templates für typische Anwendungsfälle, wie die lokale Installation von Gerätetreibern oder das Setzen von Registry-Keys in Windows. Voraussetzung für die Freischaltung der UCB-Software in Igels „Universal Management Suite“ (UMS) und für den Support der „Customization-Packages“ durch den Helpdesk des Herstellers ist der Erwerb einer Lizenz, die im Rahmen eines spezifischen, kostenpflichtigen Trainings erworben wird.
Die UCB-Lizenz berechtigt qualifizierte Administratoren, sowohl Erweiterungspakete für die „Custom Partition“ innerhalb von Igels Linux-Firmware als auch „partielle Updates“ für Microsoft Windows Embedded Standard 2009 und Windows Embedded Standard 7 zu erstellen. Alle diese kundenindividuellen Pakete werden automatisch erzeugt und auf syntaktische Fehler überprüft.
Der Roll-out erfolgt in beiden Fällen wie gewohnt über die Igel-Management-Suite UMS. Die Verwaltung der Customization-Projekte erfolgt ebenfalls innerhalb der Lösung, mit automatischer Versionierung der Firmwarepakete.
„Mit dem Universal Customization Builder können Igel-Kunden ihre Thin Clients noch spezifischer und flächendeckender einsetzen, und sie sparen teure Entwicklungsprojekte. Zusätzlich können jetzt Systemhäuser für ihre Kunden Firmware Customization anbieten“, erklärt Matthias Haas, Product Manager bei Igel Technology. Die Software UCB ist ab sofort verfügbar. Die Verwendung erfordert eine UCB-Lizenz (530 Euro), die im Rahmen eines kostenpflichtigen UCB-Trainings (ab 730 Euro) erworben werden kann.
Bildquelle: Igel Technology