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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Unser Autor Jan Westerbarkey ist Geschäftsführer der Westaflex GmbH in Gütersloh
Für diese vielfältigen Einsatzgebiete in den unterschiedlichsten Branchen schafft eine Webservice-Struktur die Voraussetzungen. Mit Generatoren vereinfachen wir dabei den Aufbau einer eigenen Microservice-Architektur – durch den nativen IBM-i-Datenzugriff (PF, LF, SPF etc), die Erzeugung eigener Webservices und die automatische Generierung der „User Interfaces“ für die verschiedenen Endgeräte und Plattformen.
Dabei führt im ersten Schritt unser Daten-Wizard des Webservice-Generators durch die Auswahl der relevanten Daten und Bibliotheken auf dem IBM-System i. Danach wird der entsprechende Webservice-Quellcode automatisch generiert, der die Suche und das Browsen der ausgewählten IBM-i-Daten steuert. Jeder Webservice-Anwender kann diese Funktion jederzeit nutzen.
Mit Hilfe unser Masken-Generatoren wird die Oberfläche für die Webservice-Anwender erstellt; je nach Endgerät, sowie Rollen und Rechten dazu die gewünschten Datenbankfelder und Funktionen ausgewählt. Einsatz- und Aufgabengebot entsprechen hier dem Leistungsumfang. Deshalb unterscheiden sich App-Benutzer in der Regel voneinander, obwohl derselbe Webservice genutzt wird. Der generierte Quellcode ist frei editierbar und kann sowohl mit eigener Programmierung, als auch unter Einbindung Json-basierter Webservices weiterentwickelt werden. Dieses Prinzip ist ebenso für den Datenzugriff umgesetzt.
Dank der klaren Trennung von Datenbank und Serviceschicht ist der Wechsel auf eine andere Datenbasis mit geringem Aufwand zu realisieren. Hierbei wird nur die Datenbeschaffung modifiziert, es bleiben die Userinterfaces unverändert im Einsatz. Aus diesem Grund fällt weder Anpassungsaufwand an noch ergeben sich Änderungen für die Webservices-Benutzer. Zudem bietet eine solche White-Label-Lösung für jede Branche die Möglichkeit, auch mobile Kunden- und Lieferanten-Nutzer einzubinden.