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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Kurt Krinner, Geschäftsführer der eks Informatik GmbH
Was spricht dagegen, dieses Betriebsmodell auch auf digitale Dokumente auszuweiten? DMS-Systeme werden von vielen Firmen in Eigenregie intern betrieben. Gerade hier lässt sich aber der nicht unerhebliche Teil der Verantwortung für Sicherheit und Verfügbarkeit in die Cloud auslagern.
Ich weiß, was Sie jetzt denken: Mir begegnen Vorbehalte gegen die Cloud fast täglich. Aber was gemeinhin mit einem abstrakten Ort in irgendeiner Datenwolke assoziiert wird, manifestiert sich bei näherer Betrachtung als ein zertifiziertes Rechenzentrum mit konkreter IP- und Postadresse.
Ein „DMS in der Cloud“ stellt den Schutz sensibler Daten sowie deren Hochverfügbarkeit sicher, ohne dass Sie selbst in teure Infrastrukturen für die Archivierung und den damit verbundenen Support investieren müssten. Die eingesparten Ressourcen können an anderer Stelle besser genutzt werden. Dafür stehen neue Ressourcen zur Verfügung: Offene Schnittstellen gewährleisten die Integration in bereits bestehende Geschäftsprozesse und Fachanwendungen. Von der gewonnenen Flexibilität und Effizienz profitieren Mitarbeiter, Partner und Kunden nicht nur beim sicheren Zugriff auf die Dokumente über das Web, auch von mobilen Geräten.
Ein DMS-System in der Cloud wird zu einem DMS-Service, den Sie schnell so einfach und sicher verwenden werden wie die Dienste anderer webbasierter Anwendungen für Mail, Office, CRM und Kalender auch.