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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Das System i hatte die Leistungsgrenze erreicht – und die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit aller IT-Systeme sollte erhöht werden. Das erreichte die beauftragte Profi AG durch zwei Blade Center sowie die Zusammenführung der Intel- und System-i-Umgebungen.
Zehn Intel- und zwei Power-Blades – verteilt auf zwei Rechenzentren (und somit zwei Brandabschnitte) – teilen sich eine einheitliche Infrastruktur wie lokales Netz (LAN) und Speichernetz (SAN).
Zentral für die Funktion der neuen IT war die Installation von zwei getrennten Storage-Einheiten DS 3524 und eines SAN Volume Controllers (SVC) als Virtualisierungsschicht zwischen Storage und Servern. Der SVC spiegelt die Daten – transparent für jeden Server – in beide Rechenzentren. Zusätzlich ermöglicht er die Erweiterung oder den Austausch der Platten im laufenden Betrieb ohne Ausfallzeiten.
Bildquelle: Möbel Martin