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Nativer Anschluss an IBM i: Vmax-Speicher von EMC mit 512 Byte Blockgröße im Industriestandard
Im Rahmen des nun verlängerten Lizenzvertrages entwickeln EMC und IBM gemeinsam Schnittstellen für die Interoperabilität von Speichersystemen mit der Plattform IBM i auf Power Systems. Gemeinsam bieten beide Hersteller auch technischen Support für Kunden, die einen Mix aus EMC-Speichern und Power-Servern einsetzen wollen. Darüber hinaus präsentierte EMC das gemeinsam mit IBM entwickelte Interface D910, das auch von IBM unterstützt wird.
Über die Schnittstelle D910 können auch Anwendungen auf der Plattform IBM i die EMC-Technologie „Virtual Provisioning and Fully Automated Storage Tiering“ (Fast VP) der Vmax-Speichersysteme nutzen, um das Speichermanagement zu vereinfachen. Dabei bleiben ebenso wie bei der Nutzung von EMC-Technologien wie Flash, Fibre Channel, SAS- und SATA-Laufwerken im Industriestandardformat die Vorteile eines nativen IBM-i-Geräts i der IBM-i-Umgebung erhalten.
Um das zu ermöglichen, haben Ingenieure beider Hersteller gemeinsam den neuen Gerätetyp D910-099 entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Schnittstelle mit „Fixed Block Architecture“ (FBA) und 512 Byte Blockgröße, die sowohl von Hostumgebungen mit dem Betriebssystem IBM i 6.1.1 (und spätere Releases) sowie von den EMC-Speichersystemen Vmax 20K und 40K mit der Software Enginuity (ab Version v5876) unterstützt wird. Das native Interface D910 eliminiert die Notwendigkeit, für IBM i spezielle Platten mit der dafür üblichen Blockgröße 528 Byte zu nutzen – und zwar ohne die Virtualisierungsschicht VIOS zu beanspruchen.
Bildquelle: EMC
Originale Presseinformation der EMC Corp.