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Der demografische Wandel bringt Deutschland signifikante Veränderungen – sei es auf wirtschaftlicher, sei es auf sozialer und politischer Ebene. Es gibt immer weniger junge Menschen, die frei werdende Arbeitsplätze besetzen könnten.
Dies ist aber nur ein Teil der Wahrheit.
Alle wirtschaftlichen Prozesse erfahren eine enorme Beschleunigung – wegen der stetigen technischen Fortschritte und der Möglichkeit, Informationen fast in Echtzeit austauschen zu können.
Diese Entwicklung stellt Arbeitgeber und -nehmer gleichermaßen vor nie dagewesene Probleme. Die Ressource „Mitarbeiter“ wird immer wichtiger, um den technischen Vorsprung und die Marktposition zu halten bzw. zu verbessern. Für die Firmen kommt erschwerend hinzu, dass der Wertewandel die „jungen Arbeitnehmer“ eklatant ändert: Work-Life-Balance, moderne Arbeitszeitkonzepte und die persönliche Verwirklichung treten immer mehr in den Vordergrund.
Die Konzerne haben dies längst erkannt und massiv im Personalmanagement aufgerüstet. Aber gerade die Mittelständler und kleinere Firmen haben noch nicht alle den Handlungsbedarf erkannt. Hier sind sowohl die Unternehmer als auch die HR-Verantwortlichen gefragt; sie können dabei ruhig bei den Großen abkupfern. Diese haben schon seit längerer Zeit die Weichen so gestellt, das ihre HR-Strategie in direkter Abstimmung mit der Unternehmensstrategie aufgebaut und verfolgt wird.
Dazu benötigen sie die Unterstützung moderner Personalmanagementsoftware. Ausgehend vom Recruiting mit einem modernen Karrierebereich auf der Homepage über die Bereiche Personalentwicklung und Weiterbildung und ein ausgereiftes Skill-/Qualifikationsmanagement bis hin zu modernen Personalzeitwirtschaftslösungen müssen alle Aufgaben gesamtheitlich abgedeckt werden. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang natürlich die Entgeltabrechnung. Deren korrekte Durchführung wird aufgrund der steigenden Flut von gesetzlichen Änderungen und neuen Meldeverfahren immer schwieriger.
Wichtig ist es daher, die vorhandenen Softwarepakete auf den Prüfstand zu stellen. Insellösungen helfen hier nur in den seltensten Fällen weiter – gefragt ist vielmehr ein strategischer HR-Partner!