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Die zu Bechtle wechselnden Mitarbeiter sind flächendeckend in Deutschland bei Kunden vor Ort tätig. Dabei handelt es sich um verschiedene Großkonzerne sowie mittelständische Unternehmen. Bechtle baut mit der Übernahme der Mitarbeiter das Managed-Services-Geschäft weiter aus und festigt zugleich die Zusammenarbeit mit IBM. Über die Details der Outsourcing-Projekte wurde zwischen den Partnern Stillschweigen vereinbart.
Bereits im Oktober 2005 hatten Bechtle und IBM einen vergleichbaren Vertrag geschlossen. Rund 100 Mitarbeiter wechselten in der Folge von IBM zu Bechtle – nahezu alle sind nach wie vor im Unternehmen. Schon zuvor gehörten Managed Services zu den Kerngeschäftsfeldern von Bechtle. Sie werden sowohl von den rund 65 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, als auch von den Einheiten der zentralen Bechtle Managed Services AG (BMS) erbracht. Insgesamt beschäftigt die BMS 535 Mitarbeiter, davon 160 im Bereich Onsite Services.
Langjährige Partnerschaft zwischen IBM und Bechtle
Bereits seit 28 Jahren verbinden IBM und Bechtle Geschäftsbeziehungen. Das Neckarsulmer IT-Dienstleistungs- und Handelsunternehmen gehörte in den 80er Jahren zu den ersten Systemhauspartnern von IBM in Deutschland.
Die Bechtle Onsite Services unterstützen im Rahmen von Outtasking- und Outsourcing-Verträgen die IT-Serviceteams beim Kunden vor Ort. Die Services werden durch lokale Dienstleisterteams erbracht, die sich auf die Anforderungen der jeweiligen Kunden spezialisiert haben.
Bildquelle: Altmann /pixelio.de