+++ 15.01.2021 | 11:09
Google schließt Fitbit-Übernahme ab
+++ 14.01.2021 | 12:04
Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
+++ 13.01.2021 | 12:03
Twitter sperrt 70.000 QAnon-Accounts
+++ 12.01.2020 | 10:18
China: Bestrafung für Huawei-Bann
+++ 06.01.2021 | 12:01
Weißer Ring warnt vor bloßstellenden Posts
Er verlässt die Deutsche Telekom: Reinhard Clemens.
Der Aufsichtsrat hat dies in seiner Sitzung vom 13. September 2017 entschieden. In dieser Sitzung wurde auch ein Nachfolger bestellt. Auf Bitten des aktuellen Arbeitgebers wird der Name des neuen Vorstandsmitglieds aber erst in Kürze bekannt gegeben werden können. Ulrich Lehner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom, sagte zu den Veränderungen im Vorstand: „Ich danke Reinhard Clemens für seine bald zehn Jahre Vorstandsarbeit. Er hat in einem schwierigen Wettbewerbsumfeld dem Unternehmen wichtige Impulse gegeben. Sein Nachfolger bringt die nötige Erfahrung und das Fachwissen mit, um die Transformation von T-Systems konsequent weiter voranzutreiben.“
„Der Schwerpunkt unserer Arbeit in den letzten Jahren war, das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen und für die Herausforderungen der Digitalisierung zu wappnen. Das ist uns gelungen, auch wenn wir noch nicht alles erreicht haben, was wir uns vorgenommen hatten“, sagte Reinhard Clemens. „Ich fühle mich dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern weiter sehr verbunden und danke ihnen für die tolle Unterstützung in den schwierigen Jahren des Umbaus, die allen viel abverlangt haben. Es ist mir wichtig, den Übergang gemeinsam mit meinem Nachfolger geordnet zu gestalten.“
Timotheus Höttges, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, dankte Reinhard Clemens für sein Engagement und die Bereitschaft, den Übergang konstruktiv mitzugestalten: „Wir haben fast zehn Jahre vertrauensvoll zusammengearbeitet. Es spricht für Reinhard Clemens, dass er sich bereit erklärt hat, die Zeit des Übergangs mit seinem Nachfolger gemeinsam zu gestalten und so einen reibungslosen Übergang sicherzustellen. Reinhard Clemens mit seiner Kompetenz bei IT-Innovationen wird mir fehlen.“
Bildquelle: Deutsche Telekom