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Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland und Head of Central Europe.
IT-DIRECTOR: Herr Werner, inwieweit plant Fujitsu eine Teilnahme an der Cebit 2017 in Hannover (z.B. mit eigenem Stand, auf Partnerständen)?
R. Werner: Wir prüfen derzeit die unterschiedlichen Möglichkeiten, auf der Cebit 2017 präsent zu sein.
IT-DIRECTOR: Aus welchen Beweggründen würden Sie sich für bzw. gegen eine Messebeteiligung entschließen?
R. Werner: Wir waren vergangenes Jahr als Partner – u.a. auf dem SAP-Stand – sowie mit Scan-Lösungen in Halle 3 auf der Cebit präsent. Im Rahmen unseres Veranstaltungskonzeptes setzen wir verstärkt auf eigene Events, wie etwa die Fujitsu World Tour sowie insbesondere das Fujitsu Forum, das jeweils im November in München stattfindet. Dieses hat sich in den vergangenen Jahren zum größten Unternehmensevent der IT-Branche in Europa entwickelt.
IT-DIRECTOR: Welchen Stellenwert räumen Sie großen Präsenzmessen für ITK-Technologien wie der Cebit derzeit generell ein?
R. Werner: Messen haben nach wie vor ihre Berechtigung – allerdings ist ihre Bedeutung geringer als noch vor einigen Jahren. Meines Erachtens geht der Trend hin zu thematisch stärker fokussierten Veranstaltungen, wie etwa der Hannover Messe, auf der wir dieses Jahr mit unseren Angebote für die digitale Transformation und Industrie 4.0 präsent waren.
IT-DIRECTOR: Inwiefern ist es Ihrer Ansicht nach vorstellbar, dass die beiden Hannoveraner Großveranstaltungen Cebit und Hannover Messe in Zukunft miteinander verschmelzen werden?
R. Werner: Die zunehmende Digitalisierung sorgt dafür, dass sich die Inhalte dieser beiden Messen zunehmend annähern. Daher kann ich mir dies gut vorstellen.