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Weißer Ring warnt vor bloßstellenden Posts
Das IT-Projekt ist mittlerweile für alle Regionalgesellschaften von Aldi Nord im Produktivbetrieb.
Nachdem Aldi Nord bereits 2009 und 2010 eine umfassende Virtualisierung der Unternehmens-IT durchgeführt hatte, entschied sich das Unternehmen nach fünf Jahren erfolgreicher Anwendung für die Erweiterung der Virtualisierungsstrategie und den Ausbau der Infrastrukturkomponenten. Dabei waren den IT-Verantwortlichen eine hochverfügbare und standardisierte Server- und Storage-Lösung sowie die Erneuerung des Backup-, Restore- und Disaster-Recovery-Konzepts wichtig. Der Betrieb sollte weiterhin dezentral erfolgen. Das durch das Bechtle IT-Systemhaus in Solingen gemeinsam mit IBM und SEP realisierte Projekt ist mittlerweile für alle Regionalgesellschaften von Aldi Nord im Produktivbetrieb.
Das Compute-Storage-Networking-Cluster ist hochverfügbar und soll einen agilen IT-Betrieb ermöglichen. Sämtliche Wartungsarbeiten und Updates lassen sich laut Anwender ohne Downtime im laufenden Betrieb durch die zentrale IT durchführen. Die plattformunabhängige Hybrid-Backup- und Disaster-Recovery-Lösung von SEP ermögliche zum einen das granulare Sichern und Wiederherstellen der eingesetzten Linux-Fileservices, der Oracle-Datenbanken sowie der Individual- und Standardsoftware. Zum anderen erlaube sie im Disaster-Recovery-Fall die Wiederherstellung der gesamten Umgebung oder einzelner virtueller Maschinen innerhalb weniger Minuten.
Bildquelle: Thinkstock/iStock