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Weißer Ring warnt vor bloßstellenden Posts
Im neuen Ausstellungsraum von Stäubli Robotics in Faverges (v.l.m.r.): Jean-Marc Dalmasso, Deputy Business Unit Manager, Stäubli Faverges; Andrea Barbolini, VP, Solutions Management, Machine Solutions, Schneider Electric; Gerald Vogt, Group Division Manager, Stäubli Robotics; Ali Haj Fraj, SVP Machine Solutions, Industry Business, Schneider Electric; Yves Gelon, Robotics Division Manager, Stäubli Faverges.
Getreu dem Motto „Innovation at every Level“ verbindet Ecostruxure vernetzte Produkte, Edge Control und Apps, Analysen und Services in einer übergreifenden Plattform. Gepaart mit fachlichem Know-how aus dem Bereich Maschinenbau sowie der gezielten Kombination von Produkten und Software-Paketen in Automatisierungslösungen für OEM-Maschinenbaubetriebe ermögliche das System so die Entwicklung intelligenter Maschinen.
Stäubli Robotics entwickelt spezialisierte und professionelle Robotiklösungen für alle Branchen, einschließlich Elektrotechnik, Medizin, Fahrzeugtechnik, Lebensmittel, Kunststoffverarbeitung, Mechanik und Lackierung. Mit den vierachsigen Fast-Pick-Robotern der TP-Baureihe, den TS-Scara-Robotern sowie den kollaborativen Sechsachsern der TX- und TX2-Serie bietet das Unternehmen ein umfangreiches Produktangebot. Die Roboter seien die ideale Lösung für jede Branche, in der Geschwindigkeit, Präzision und Zuverlässigkeit entscheidende Faktoren sind.
Schneider Electric nimmt eine maßgeschneiderte Version des vierachsigen Scara-Roboters der TS-Reihe in sein Lösungsangebot auf. Unter der Bezeichnung Lexium STS werden diese Roboter nun vollständig in die Architektur der Motion-Control-Lösung Pacdrive integriert.
Diese Integration soll Industrieanwendern folgende Vorteile bieten: Zum einen werde die Programmierung der Roboterbewegungen durch die Verwendung einer allgemeinen Programmiersprache nach IEC-61131-3-Standard einfacher. Das Erlernen einer speziellen Roboterprogrammiersprache sei somit nicht mehr vonnöten. Zum andern entfalle die proprietäre Robotersteuerung aufgrund der vollständigen Integration in das Pacdrive-System komplett. Die Anzahl der Schnittstellen, der Verdrahtungsaufwand sowie der Platzbedarf werden dadurch reduziert.
Bildquelle: Stäubli Faverges / Schneider Electric