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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Für Pfingstmontag angesetzte Großveranstaltungen wie das Birlikte in Köln oder das Open Air Werden in Essen fanden so ein jähes Ende. Ferner sorgte der Sturm für zahlreiche entwurzelte und abgeknickte Bäume, die Autos unter sich begruben, Stromoberleitungen abrissen oder Wege blockierten. Die Deutsche Bahn erklärte, dass die Sturmschäden durch das Tief „Ela“ beispielsweise am Schienennetz sogar deutlich stärker wären als beim Orkan Kyrill, der im Jahr 2007 über Deutschland hinwegfegte. Nun ist also zunächst einmal „Aufräumen“ angesagt – und das kann dauern. Wir erinnern uns an das schwere Hochwasser vor gut einem Jahr im Osten? Noch heute haben einige Areale mit den Folgen zu kämpfen.
Problematisch sind Unwetter bzw. Naturkatastrophen natürlich auch für Unternehmen. Horrorszenarien wären hier etwa aufgrund von Hochwasser geflutete Produktionsanlagen, durch Orkanböen oder Hagel beschädigte Gebäude sowie Stromausfälle durch Blitzeinschläge. Solche Vorfälle können zugleich auch immer die IT-Infrastruktur einer Firma lahmlegen, für Produktionsausfälle sorgen oder sogar Datenverluste herbeiführen – ein ernsthaftes Problem. Deshalb sollten sich Unternehmen wappnen und besonderes Augenmerk auf das Backup bzw. die Hochverfügbarkeit ihrer Daten legen. Welche Maßnahmen und Lösungen hier vor allem für Mittelständler sinnvoll sind, darüber informieren wir in der 06/14-er Ausgabe von IT-MITTELSTAND.
Bildquelle: © Thinkstock/iStockphoto