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Matthias Friese, 35, von der Berliner Websecurity Firma Patronus.io
Matthias Friese: Ja, natürlich. Wieder einmal haben sich 3 Thesen bestätigt:
Wenn man das in Zusammenhang setzt, wie sollte man sich dagegen als kleines Unternehmen wehren?
Friese: Auch Apple-Betriebssysteme wiesen in der Vergangenheit immer wieder Sicherheitslücken auf. Allerdings muss man positiv erwähnen, dass Apple seine Nutzer sehr viel strikter zu sicherem Verhalten drängt und Sicherheitslücken i.d.R. schneller schließt, als Microsoft.
Automatisierung ist wichtig, um frühzeitig reagieren zu können - aber nicht der Allheilsbringer. Es braucht bisher auch immer noch ein Stück menschliche Intelligenz.
Das beißt sich aber leider häufig: ITler glauben oft von sich, alles bedacht zu haben und keine Hilfe durch Tools zu benötigen, während Nicht-ITler glauben, es reicht eine Firewall auf irgendeinen Server zu spielen und man wäre Fort Knox.
Cyber Security ist wahnsinnig komplex - Das sehen wir bei Patronus.io jeden Tag.
Friese: Schlicht 100 Prozent. Das war erst der Anfang. Allein von WannaCry werden im Laufe des Montags erste abgewandelten Varianten erwartet. Da kommt noch sehr viel, auf das wir nicht vorbereitet sind, auf uns zu.
Friese: Als erstes nachdenken! Wo wird wie nach außen digital kommuniziert? Dann braucht es Regeln für das Verhalten der Menschen in Unternehmen. Einige Beispiele:
Sprich: Es ist eine Symbiose von digitalen Überwachungsmechanismen und menschlichem Handeln.
Bildquelle: Thinkstock / iStock