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Bei der Service-Zentrierung der IT gibt es noch Luft nach oben.
An dieser Umfrage nahmen 140 Fach- und Führungskräfte aus der IT sowie aus den Fachabteilungen von Unternehmen der DACH-Region teil. Die Ergebnisse zeigen: Bei der „Service-Zentrierung“ der IT ist noch Luft nach oben. Service-Konsumenten müssen leider im Berufsleben noch weitgehend auf das Service-Erlebnis verzichten, das sie als Privatperson auf Plattformen wie Amazon, Booking.com und Co. schon längst gewohnt sind. Weniger als 50 Prozent der Anwender haben in ihren Unternehmen einen Shop zum Abruf der IT-Services zur Verfügung und nur 21 Prozent können diesen Shop auch auf ihrem Smartphone nutzen.
Auch an der hierfür notwendigen Basis besteht noch Aufholbedarf: Erst 14 Prozent der IT-Organisationen haben ihre Services schon vollständig und für das Business leicht verständlich in einem Service-Katalog beschrieben. Nur 45 Prozent der IT-Dienstleistungen sind bereits standardisiert; in den nächsten drei Jahren soll der Anteil aber auf 70 Prozent steigen.
Die Entwicklung wird jedoch seitens IT und Business als positiv eingestuft: Die IT-Organisationen haben sich organisatorisch bereits stärker an Business-Services ausgerichtet. Das Potential zur weiteren Effizienzsteigerung wird seitens der IT in der Standardisierung, Automation und Auslagerung der Produktion in die Cloud gesehen – dieses Potential ist aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
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