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Die Middleware soll nicht nur die Anbindung an das ERP vereinfachen, sondern Unternehmen auch bei der standardisierten Einrichtung und Pflege aller Schnittstellen ihres IT-Ökosystems unterstützen.
Konnektivität ist ein zentrales Handlungsfeld in den Digitalisierungsbestrebungen des produzierenden Mittelstands. Dabei stehen insbesondere die Vernetzung von Anlagen mit dem führenden ERP-System sowie die Kommunikation mit den Systemen der Lieferanten und Kunden im Fokus. Allerdings bringen individuell programmierte Schnittstellen vergleichsweise hohe Kosten bei der Anpassung und Pflege mit sich. „Abas Connect“ ist eine neu entwickelte Middleware, die Drittsysteme mit deutlich reduziertem Konfigurationsaufwand mit Abas ERP verknüpft. Die verbundenen Drittsysteme sollen so auch untereinander kommunizieren und mehrere Systeme mit einer Anfrage gleichzeitig ansprechen können.
Die Integrationsplattform sorge zudem im Hintergrund für die Konvertierung der Daten und das Routing zwischen den einzelnen Systemen. Für die Einrichtung und Pflege der Routen stehe eine einfach zu bedienende grafische Oberfläche zur Verfügung. Dadurch würden Anwender in den Unternehmen nach einer kurzen Einarbeitung Routen selbständig anlegen und pflegen können.
Die Middleware soll nicht nur die Anbindung an das ERP vereinfachen. Ziel der Integrationsplattform sei es, Unternehmen bei der standardisierten Einrichtung und Pflege aller Schnittstellen ihres IT-Ökosystems zu unterstützen. Die Kommunikation der Drittsysteme untereinander gelinge, da die Software Nachrichten in ein beliebiges Format übersetze. Für die Kommunikation werden Logik-Bausteine genutzt, über die beispielsweise Validierungs- oder Synchronisierungsprozesse abgebildet werden.
Bildquelle: Thinkstock/iStock