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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Dank des Einblickes in Transaktionen, den die Kryptowährung Bitcoin grundsätzlich gewährt, lässt sich berechnen, dass die Erpresser mit ihrer Ransomware bisher sehr wenig verdient haben. An die drei in der Ransomware hinterlegten Bitcoin-Adressen wurden bisher nur rund 32 Bitcoins überwiesen. Diese Überweisungen sind öffentlich einsehbar, Rückschlüsse über die Personen hinter der Attacke lassen sich aber nicht ziehen, die Empfänger bleiben anonym.
Umgerechnet zum aktuellen Bitcoin-Kurs von 1.717 Dollar je Bitcoin konnten die Cyberverbrecher bisher also nur rund 55.047 Dollar erpressen. Es gab nur 214 Überweisungen.
Betroffenen Unternehmen und Nutzer kommen der Zahlungsaufforderung also aktuell kaum nach. Das könnte sich noch ändern, je näher der Stichtag rückt, an dem die Daten der Erpressungsopfer unwiederbringlich gelöscht werden sollen.
Bildquelle: Thinkstock / iStock