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Orangensaftflaschen des Sicherheits-Spezialisten Symantec. Bei Verbrauchern vor allem unter dem Namen «Norton» bekannte. Foto: Sebastian Kahnert
Nach den Enthüllungen veröffentlichte Symantec Updates für die Programme, die sich größtenteils automatisch installieren dürften.
Kurz darauf erklärte der Google-Forscher Tavis Ormandy, die Sicherheitslücke hätte zum Teil sogar erlaubt, den Software-Kern des Windows-Betriebssystems anzugreifen. «Die Schwachstellen sind so schlimm, wie sie nur sein könnten.»
Das Problem ist auch, dass Antiviren-Software auf einem Computer weitreichende Rechte hat - damit können die Maschinen bei Sicherheitslücken in diesen Programmen den Angreifern schutzlos ausgesetzt sein. Ormandy zufolge hätten durch die nun gestopften Schwachstellen in den Produkten von Symantec ganze Unternehmens-Netzwerke erfasst werden können.
Google sucht bei seinem «Project Zero» nach Sicherheitslücken in Programmen anderer Anbieter und informiert sie darüber.
dpa/rs