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Der Sportwissenschaftler Ingo Froböse und das E-Sport-Team der Sporthochschule Köln. Foto: Oliver Berg
Was er bei E-Sportlern beobachte, sei „schon nicht okay", sagte der Professor der Deutschen Sporthochschule der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn wir das aus dem anderen Leistungssport betrachten, haben die noch viele professionelle Lücken."
Da gehe es etwa um Ernährung und Regeneration. „Wenn Sie das Counter-Strike-Finale betrachten, dann saufen die in der kurzen Zeit bestimmt drei Liter Red Bull", sagte Froböse. Gleichwohl sei er der Ansicht, dass es sich bei E-Sport um Sport handele – er fördere etwa feinmotorische Fähigkeiten und löse im Körper auch Reaktionen aus.
Beim E-Sport werden Games wie «League Of Legends», «Dota 2», «Counter-Strike» oder die Fußball-Simulation Fifa auf Wettbewerbsebene ausgefochten. Längst haben sich, wie im normalen Sport auch, Ligen etabliert, in denen Profis gegeneinander antreten.
dpa/zi