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Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer der Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.). Foto: Peter Steffen
Im vergangenen Jahr wurde noch ein Plus von 2,9 Prozent verzeichnet. Nach der Brexit-Entscheidung könne sich vor allem der britische Markt schwächer entwickeln, als bislang erwartet. «Dabei spielt auch eine Rolle, wie schnell Details zum Austrittsprozess feststehen», erklärte Bitkom-Chefvolkswirt Axel Pols.
Auch Griechenland schwächelt erneut. Für das Krisenland wird ein Rückgang von 1,1 Prozent erwartet. Andere südliche EU-Staaten wie Italien, Portugal und Spanien wachsen hingegen leicht.
Weltweit steigt der Umsatz in der ITK-Branche um 1,8 Prozent. Indien bleibt im internationalen Vergleich die am schnellsten wachsende ITK-Nation, Russland verbucht ein Minus von 3,3 Prozent. Als Grundlage für seine Prognosen zog Bitkom Daten des European Information Technology Observatory heran.
dpa/ rs