+++ 19.01.2020 | 09:18
Epic legt Beschwerde gegen Apple auch in Großbritannien ein
+++ 18.01.2021 | 12:01
Amazon macht Alexa-Technik für Partner verfügbar
+++ 15.01.2021 | 11:09
Google schließt Fitbit-Übernahme ab
+++ 14.01.2021 | 12:04
Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Rezepte sind gut, aber ein Smartphone beim Essen eher weniger, sagt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler. Foto: Sebastian Kahnert/Illustration
«Wer selbst beim Abendessen das Smartphone oder Tablet nicht mehr weglegt, ist den Kids gegenüber wenig glaubwürdig und vermittelt sicherlich keine gesunde Online/Offline-Balance», erklärte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), laut Mitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
5,8 Prozent aller Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren zeigten mittlerweile ein gestörtes Internet- und Computerspielverhalten. Zu beobachten seien etwa «Entzugserscheinungen» wie Aggressivität, Rückzug vom Alltag oder Depressionen. «Das ist eine besorgniserregende Entwicklung», sagte Mortler. Man begegne dem mit Aufklärungskampagnen und Hilfsangeboten - aber auch Eltern müssten wachsam sein.
Die Gamescom wird am Dienstag (22. August) eröffnet. Sie gilt als eine der wichtigsten Leistungsschauen der Video- und Computerspielbranche weltweit. Im vergangenen Jahr kamen rund 345 000 Fach- und Privatbesucher.
dpa/rs
Link: Mitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung