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Das Start-up Uber bringt über seine Smartphone-App Fahrer und Fahrgäste zusammen. Foto: Britta Pedersen
Der US-Fahrvermittlungsdienst Uber stößt bei seiner Expansion in Europa nun auch in Tschechien auf Widerstand. Ein Gericht verbot das Angebot per einstweiliger Verfügung in Brünn (Brno), der zweitgrößten Stadt des Landes mit fast 400 000 Einwohnern.
Die Richter rügten fehlenden Taxameter in den Fahrzeugen und forderten eine Kennzeichnung als Taxi. Uber kündigte an, in Berufung zu gehen. Als Kläger waren ein örtliches Taxiunternehmen und die Stadtverwaltung aufgetreten. «Uber respektiert bewusst die Vorschriften nicht», kritisierte Oberbürgermeister Petr Vokral. Das Start-up Uber bringt über seine Smartphone-App Fahrer und Fahrgäste zusammen.
dpa/RS