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Jugendliche beim «Zocken»: Bei den Spielen wuchs vor allem der Bereich «Virtuelle Güter und Zusatzinhalte. Symbolbild: Foto: Sebastian Kahnert
Der Gaming-Markt in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr konstant entwickelt, auch wenn es in einzelnen Segmenten deutliche Verschiebungen gab.
«Während die Digitalisierung viele Medien-Industrien vor große Herausforderungen gestellt hat, konnte die Games-Branche sowohl neue Plattformen wie Smartphones erobern, als auch neue Geschäftsmodelle erfolgreich etablieren», erklärte BIU-Chef Felix Falk. Das zeige etwa die Beliebtheit sogenannter Free-to-Play-Games, also Spiele, die zumindest in einer Basis-Version kostenfrei sind.
dpa/rs