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All for One Steeb-Chef Lars Landwehrkamp will jetzt endlich die Trendwende bei der Margenentwicklung schaffen.
Der Gesamtumsatz wuchs um 8 Prozent auf 359,2 Mio. Euro, also schneller als prognostiziert. Das Segment Core (ERP und Collaboration) hat dazu 302,6 Mio. Euro (plus 7 Prozent) beigetragen. Das konsolidierte EBIT 2018/19 lag bei 12,6 Mio. Euro – und ist mit Sonderkosten in Höhe von 7,0 Mio. Euro aus der Strategieoffensive 2022 sowie aus der erstmaligen Anwendung der Rechnungslegungsstandards IFRS 9 und IFRS 15 (0,2 Mio. Euro) belastet. Das zur Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr angepasste EBIT liegt bei 19,8 Mio. Euro (Vorjahr: 20,6 Mio. Euro). Damit wurde die ursprüngliche Prognose verfehlt, die bei 21 bis 22 Mio. Euro lag.
Im neuen Geschäftsjahr will Firmenchef Lars Landwehrkamp endlich die Trendwende bei der Margenentwicklung schaffen. Er rechnet mit Umsätzen zwischen 375 Mio. und 385 Mio. Euro sowie einem EBIT im Bereich von 20 Mio. bis 22 Mio. Euro. Am Langfristziel, 2022/23 Umsätze zwischen 550 Mio. und 600 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge von über 7 Prozent zu erreichen, hält er fest. Ihren endgültigen Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018/19 veröffentlicht die All for One Group AG planmäßig zur Bilanzpressekonferenz am 16. Dezember.
Bildquelle: All for One Group AG