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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Blick in ein Rechenzentrum von Equinix
Die Neueröffnung in der Hansestadt ist Teil einer Reihe von Equinix-Investitionen in die deutschen Standorte und erlaubt Hamburger Unternehmen über die Equinix Cloud Exchange (ECX) Fabric den flexiblen Zugriff auf weltweit führende Clouds und Services, u.a. auf Amazon AWS, die IBM Cloud, Microsoft Azure und Salesforce. Erst im Februar dieses Jahres waren 103 Mio. Dollar in den Ausbau des Frankfurter Rechenzentrum FR2 und die Erweiterung von FR2.6 geflossen. In Frankfurt ist zudem in den kommenden zwei/drei Jahren und im Rahmen eines Joint-Ventures der Aufbau von zwei xScale-Rechenzentren für Hyperscale-Unternehmen geplant.
„In Deutschland sind wir Ende dieses Jahres – geografisch betrachtet – sowohl entlang der Nord-Süd-Achse, als auch im Zentrum und Westen des Landes vertreten“, konstatiert Jens-Peter Feidner, der Anfang Oktober angetretene „Managing Director“ bei Equinix Deutschland. „Durch die Ausweitung unserer Präsenz und dem Eintritt in den Markt in Hamburg, bieten wir in der Metropolregion ansässigen Unternehmen und Industriezweigen Zugang zur einer der größten digitalen Interconnection-Plattformen weltweit.“
Neben den Rechenzentren in Frankfurt, Düsseldorf und München ist HH1 das zehnte IBX-Rechenzentrum (IBX = International Business Exchange) des US-Dienstleisters in Deutschland; in den Kauf sowie in den Um- und Ausbau des Gebäudes wurden nach Firmenangaben in einer ersten Phase etwa 30 Mio. Dollar investiert. Das Rechenzentrum wird über 12.000 qm Whitespace und 1.875 Cabinets verfügen.
Bildquelle: Exquinix, Hamburg