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Dabei kann Suse nach eigenen Angaben auf knapp 60 Cloud-Rechenzentren der IBM zurückgreifen – u.a. auch in Deutschland. Laut IBM-Manager Jay Jubran ist ein Spektrum of vollständig gemanagter Infrastructure-as-a-Service-Lösungen für den Betrieb von Hana-Applikationen erhältlich, und zwar sowohl auf Basis des SLES-Servers als auch als Bare-Metal-Intel-Server mit bis zu 8 TB Hauptspeicher.
Zeitgleich hatte Suse-Rivale Red Hat die Unterstützung von SAP Hana mit dem Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux auf der Power-Plattform von IBM bereitgestellt, nachdem sich bisher die RHEL-Unterstützung für Hana auf Intel-Server beschränkt hatte.
Bildquelle: Thinkstock / iStock