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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Nils Wulf (rechts) und Uwe Schneider, die beiden ehemaligem Geschäftsführer der UBL und heutigen Geschäftsführer der Datagroup Frankfurt.
Die ehemalige UBL Informationssysteme ist ein Multi-Cloud- und Managed-Service-Provider, der IT-Infrastrukturen und -Plattformen für größere mittelständische Unternehmen betreibt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Infrastrukturen mit IBM-Systemen. Mit diesem Portfolio bildet die Gesellschaft einen Know-how-Schwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet, das das Angebot von IT-Services des deutschlandweit tätigen IT-Dienstleisters Datagroup verstärkt und ergänzt.
Auch das UBL-Team ist gewachsen, die Räumlichkeiten ebenfalls. Seit dem 28. Oktober befinden diese sich in der Siemensstraße 10a in Neu-Isenburg. Mit dem neuen Standort, dem neuen Namen und dem einheitlichen „Datagroup-Look“ soll das Unternehmen von der Marke und deutschlandweiten Präsenz des Konzerns profitieren, der seit dem Börsengang 2006 auf Mergers & Acquisitions setzt, um das Portfolio auszubauen, IT-Experten zu gewinnen und, wie es heißt, „deutschlandweit für Kunden auf Augenhöhe präsent zu sein“.
Die neue Datagroup Frankfurt war die 22. von insgesamt 24 Unternehmensakquisitionen seit dem Börsendebut im Jahr 2006. „Zu Datagroup zu gehören bedeutet für uns, Teil eines großen Ganzen zu sein, ohne unsere eigene Kultur aufzugeben“, sagt Nils Wulf, ehemaliger Geschäftsführer der UBL und heutiger Geschäftsführer der Datagroup Frankfurt. Man werde den Kunden „weiterhin den gewohnten Service mit den ihnen bekannten Ansprechpartnern bieten. Zusätzlich profitieren sie jetzt von dem breiten Lösungsportfolio und der Expertise von mehr als 2.700 Mitarbeitern deutschlandweit.“
Bildquelle: UBL Informationssysteme GmbH