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Weißer Ring warnt vor bloßstellenden Posts
Alex Roytman (links), Firmengründer von Profound Logic, diskutierte Mitte Juni die Neuerungen bei einem Besuch in Waltrop mit Andreas Strietholt
Zu den wichtigsten Profound-Neuerungen in der Anfang Mai angekündigten Version 5.0 gehören zwei zusätzliche Funktionen. Zum einen gibt es jetzt das „All in one“-Display-File (DSPF), mit der man nun sowohl den alten 5250-Datenstrom, als auch die neue Web2.0-Oberfläche bedienen kann. Die zweite neue Funktion heißt Universal-DSPF. Hier ist ein neuer Designer entstanden, der analog zum bisherigen „Visual Designer“ aufgebaut ist.
Mit dem „Visual Designer“ kann man jetzt bei einer Konvertierung per Parameter entscheiden, ob die alte Welt weiter erhalten bleiben soll. Dabei werden die bestehenden Satzformate und auch Felder in der DSPF-Source unverändert beibehalten. Für die moderne Präsentationsschicht wird die Source mit HTML-Tags als Metadaten angereichert. Der im RPG-Programm eingetragene RPG-OA-Handler erkennt nun vollautomatisch, ob der Aufruf über 5250 oder Browser erfolgt ist. Somit können nun aus einem einzigen Programm beide Präsentationsschichten erreicht werden.
Mit dem neuen „Universal Designer“ kann man Dateninhalte als JSON-, XML-, CSV- und Textobjekte darstellen. Auch hier spielen DSPF und RPG-Programm über einen ebenfalls neuen „Universal Handler“ so zusammen, dass sich mit individueller Programmlogik ein Webservice erstellen lässt – laut Strietholt „sehr elegant und einfach“. Ursprünglich war die Version 5.0 für Juni avisiert worden.
Bildquelle: Task Force IT-Consulting