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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Aus dem Rockwool-Angebot: Dämmplatten aus Steinwolle
Im Rahmen einer allgemeinen Digitalisierungsstrategie standen bei Rockwool, seit langen Jahren Anwender von SAP auf IBM i, die Kundenkontaktpunkte des Vertriebs an erster Stelle; sie sollen an die neuen Anforderungen angepasst werden. Zusätzlich soll ein Zusammenspiel von CRM, PIM und Kostenvoranschlagsplattform mit einer dynamischen Storefront implementiert werden.
Im weltweiten B2B-Geschäft muss ein länderübergreifendes, währungsübergreifendes Multi-Marken-Management mit den komplexen Vertriebswegen Hand in Hand gehen.
„Wir suchten nach einer Commerce-Lösung, die es uns ermöglicht, verschiedene Kanäle individuell anzusprechen und gleichzeitig ohne Aufwand zu skalieren“, begründet Rockwool-Managerin Mirella Vitale die Software-Auswahl. Der Rollout der neuen E-Commerce-Plattform soll in den kommenden Monaten mit einem Pilotprojekt beginnen; sie soll danach gezielt mit Blick auf die Skalierbarkeit der einzelnen Kanäle erweitert werden.
Bildquelle: Rockwool