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Archivierung mit dem Contentserver4Storage
Somit können laut Marketing-Manager Jochem Brost „künftig beliebige Anwendungen ihre Dokumente und Daten über Webtechnologien im Contentserver4Storage archivieren bzw. darin recherchieren“. Der Unterbau des Non-SAP-Archivs bleibe derselbe wie bei den bisherigen KGS-Lösungen im SAP-Bereich und zeichne sich „durch hohe Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Performance“ aus.
Über das neue API lassen sich jetzt laut Brost „mit einfachen Handgriffen“ auch Kundenportale anbinden; Unternehmen können auf Basis der Lizenzierungsregeln von KGS (und nicht mit denen der SAP) beliebige Lösungsszenarien aufbauen. Voraussetzung für den Einsatz der Lösung: Dokumente werden mit einer eindeutigen ID archiviert, über die sie später wiedergefunden werden können. Das Dokument kann dann direkt in der Fachanwendung oder im Kundenportal angezeigt bzw. weiterverarbeitet werden.
Mit der neuen Schnittstelle und dem Contentserver4Storage hat KGS vor kurzem bei einem der größten Energieversorgungsunternehmen Deutschlands einen Archivdienst realisiert, über den nun beliebig viele Nutzer performanten Zugriff auf Millionen von Dokumente haben.
Bildquelle: KGS Software GmbH