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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Coronavirus-Meldungen an die Gesundheitsämter können mit einer RPA-Lösung deutlich vereinfacht werden.
Wirtschaftlich herausfordernde Zeiten haben direkte Konsequenzen für Unternehmen, von kleinen und mittelständischen Firmen bis hin zu Großkonzernen. Der spürbare Nachfragerückgang zwingt viele Unternehmen zu Produktivitätsverbesserungen, um Geld zu sparen. In der Folge kann es sein, dass Überstunden abgebaut werden, Kurzarbeit eingeführt und sogar der Personalbestand reduziert wird. Dies kann zu personellen Engpässen führen und viele Aufgaben, vor allem im administrativen Bereich, werden in diesen Phasen entweder nicht oder nur mit Verzögerung durchgeführt.
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Andere Unternehmen erleben das Gegenteil. Aufgrund eines veränderten Nutzungs- und Verbraucherverhaltens werden sie von Anfragen überrannt – was aus administrativer Sicht zu ähnlichen Problemen führen kann. In beiden Szenarien sind die Gewährleistung der Konsistenz, die Steigerung der Produktivität, die Senkung der Kosten und die Verbesserung der Qualität erforderliche Geschäftsziele.
Entlastung biete „CGI RPA Fast Lane“: Ein Bot übernimmt und automatisiert wiederkehrende, regelbasierte, manuelle Tätigkeiten, etwa das Abrufen von Informationen aus unterschiedlichen Datenbanken oder die Weiterleitung von Laborergebnissen an verschiedene Systeme und Abteilungen. Die Nutzung des Bots erfordere keine spezielle Hardware. Ein einfaches Notebook, über das Prozesse unternehmens- bzw. behördenweit automatisiert werden, reiche aus. Auch ein Eingriff in die bestehende Anwendungs- und Systemlandschaft sei nicht erforderlich.
Der Anbieter habe bereits zahlreiche RPA-Projekte umgesetzt: Für Kunden in der Logistikbranche wurden z.B. globale RPA-as-a-Service-Systeme bereitgestellt, während bei einer deutschen Großbank Kontoeröffnungen nun automatisch durch spezielle Bots erfolgen. Ein deutscher Telekommunikationskunde nutze die Robots im operativen Bereich.
Anwender könnten mit den Fast-Lane-Bots bereits nach dieser kurzen Zeit spürbar entlastet werden und ihre neuen Freiräume für die Durchführung von wertschöpfenden Aufgaben nutzen. Sie können ein erster Schritt in Richtung automatisiertes ERP sein: Eine Erweiterung sei problemlos möglich und könne auch der Startpunkt für eine umfassendere ERP-Strategie in Form einer End-to-End-Umsetzung sein.
Bildquelle: Thinkstock/iStock