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Faraday-Manager Nick Sampson zeigte bei der Präsentation im Vorfeld der Technik-Messe CES 2016 in Las Vegas den Sportwagen. Das ganze sei ein Konzept, generell gehe es um eine Fahrwerks-Plattform, auf der das Unternehmen "jede Art von Auto" bauen könne. Deswegen sehe sich die vor weniger als zwei Jahren gestartete Firma in der Lage "die Zukunft der Mobilität neu zu gestalten". In weiteren zwei Jahren will FF sein Serienmodell ausliefern. Nähere Angaben zu diesem Serienmodell blieb Sampson schuldig, wie auch technische Angaben zum gezeigten Konzeptfahrzeug fehlen.
Eine Fabrik für eine Milliarde Dollar soll in Las Vegas entstehen. Der Elektroauto-Newcomer hat außerdem viele namhafte Spezialisten angeheuert. Manager Sampson war zuvor bei Jaguar, Lotus und Tesla. Chefdesigner Richard Kim arbeitete unter anderem bei BMW an den Elektroautos i3 und i8. Kim nannte das Auto "ein extremes Tablet auf Rädern". Bekannt sind Pläne, durch Abos für Internet-Dienste, Apps und Unterhaltung Geld mit dem Auto zu verdienen.
Hinter Faraday Future steckt der chinesischen Milliardär Jia Yueting. Der Gründer des chinesischen Online-Videodienstes Leshi Television (LeTV) finanziert das Unternehmen.
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