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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Mit maximal 45 km/h geht es durch die Stadt, alle Pkw- oder Zweirad-Führerscheininhabern ab 21 Jahren können einen Roller mieten.
Die E-Roller können vom Nutzer per App lokalisiert und reserviert werden.
Der Autozulieferer Bosch ist unter die Mobilitätsdienstleister gegangen und hat einen 200 Roller starken Verleihservice aufgebaut. Nutzer können per App den nächstgelegenen Roller des taiwanesischen Herstellers Gogoro orten, reservieren und losfahren. Das Abstellen ist innerhalb der Innenstadt an einer beliebigen Stelle möglich. Bezahlt wird im Flatrate Tarif – drei Euro für 30 Minuten, in 10-Minuten-Schritten wird ein weitere Euro fällig. Ein ganzer Tag kostet 20 Euro.
Der Elektromotor bietet eine Reichweite von rund 100 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern. Um das Aufladen muss sich der Kunde nicht kümmern, das übernimmt Coup. Denn die unter der Sitzbank verbauten Akkus können ganz einfach ausgetauscht werden.
Ebenfalls im Sitzfach verborgen befindet sich ein Helm, vorerst ist ein Mitfahrer also nicht vorgesehen. Dies soll sich aber abhängig von der Nachfrage ändern.
Bislang ist eMio landesweit der einzige große Anbieter eines Sharing-Modells mit E-Rollern gewesen. Die Flotte ist etwas kleiner, es gibt zwei Helme und die Abrechnung erfolgt nach Minuten und gefahrenen Kilometern. Ansonsten unterscheiden sich die Angebote nicht.
Bildquelle: Coup