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Weißer Ring warnt vor bloßstellenden Posts
Unternehmen müssen ihre Abwehr stärken, damit mobile Mitarbeiter nicht zum Sicherheitsrisiko werden.
Mails checken, an einer Präsentation weiterarbeiten oder die neuesten Geschäftszahlen an Kollegen schicken: Immer mehr Mitarbeiter greifen auch von unterwegs via Smartphone oder Tablet auf Informationen, geschäftliche Anwendungen oder Kundendaten zu. Längst sind mobile Endgeräte aus dem beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken, für Unternehmen stellen sie in puncto Sicherheit allerdings eine Herausforderung dar. Denn je mehr Smartphones oder Tablets auf geschäftskritische Prozesse zugreifen und mit dem Backend des Unternehmens verbunden sind, desto größer ist die potenzielle Gefahr für die Sicherheit in Unternehmen.
Dies ist ein Artikel aus unserer Print-Ausgabe 11-12/2019. Bestellen Sie ein kostenfreies Probe-Abo.
Unternehmen müssen in der Konsequenz darauf achten, dass mobile Endgeräte technisch immer auf dem neuesten Stand sind und alle Anwendungen über die aktuellsten Sicherheitsupdates verfügen. Zudem müssen sie ihre Mitarbeiter für die zahlreichen Risiken sensibilisieren. „Mobile Endgeräte fordern Unternehmen und ihre IT-Abteilungen heraus. Schließlich gilt es, unterschiedliche Betriebssysteme und gleichzeitig eine unkontrollierte Verwendung privater und beruflicher Hard- und Software unter Kontrolle zu bekommen. Für Unternehmen ist es eine Gratwanderung zwischen Sicherheit auf der einen und effizientem Arbeiten auf der anderen Seite“, erklärt Sascha Wellershoff, Vorstand der Virtual Solution AG. Gerade im Rahmen der DSGVO müssen sich Unternehmen Konzepte überlegen, wie sie ihre Firmendaten auf mobilen Endgeräten schützen. Hier sind Sicherheits-Container für mobile Endgeräte eine effiziente Lösung.
Bildquelle: Getty Images/iStock