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Im Mittelpunkt der Enterprise- Mobility-Strategie der Fondsgesellschaft steht die Mobilisierung sowohl bestehender als auch neuer Geschäftsprozesse.
Vor vier Jahren bildete die Enterprise-Mobility-Management-Plattform von Mobile Iron zusammen mit dem automatisierten Inbetriebnahme-Prozess Device Enrollment Program (DEP) von Apple die Basis des Migrationsprojekts bei Union Investment weg von Blackberry hin zu iPhones. Mittlerweile sind rund 1.200 dieser Geräte bei der Fondsgesellschaft im Einsatz.
Eingeführt hat die Mobile Iron-Plattform der IT-Dienstleister Computacenter, der Union Investment in IT-Fragen berät und als Systemintegrator technisch-organisatorisch unterstützt.
Im Mittelpunkt der Enterprise- Mobility-Strategie der Fondsgesellschaft steht die Mobilisierung sowohl bestehender als auch neuer Geschäftsprozesse. Den Anfang machten die Abbildung von Freigabe- und Entscheidungsprozessen (Rechnungen, Urlaub, Seminare, Termin-buchungen) sowie mobile Zugriffsmöglichkeiten auf interne Informationen (Intranet) und interne Dokumente.
Union Investment bildet diese Prozesse in einer zentralen App ab, die als mobile Schaltzentrale fungiert. „Wir waren uns im Austausch mit den Fachabteilungen schnell einig, dass es übersichtlicher für die Nutzer ist, wenn die verschiedenen Funktionen und Prozesse nicht in einzelne Apps gepackt, sondern in einer einzigen Dashboard-App zusammengeführt werden“, erklärt Markus Hartmann, Leiter des Enterprise-Mobility-Projekts bei Union Investment, die Vorgehensweise.
Die Mitarbeiter profitieren bereits bei der Inbetriebnahme, die im Self-Service-Modus vorgenommen werden kann. Laut Andreas Tröster, IT-Berater bei Union Investment, hat sich die Anzahl der Support-Tickets bereits deutlich verringert.
Bildquelle:Thinkstock/iStock