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Chinas mächtiger Milliardär verschwunden
Wenn die KI lernt, journalistische Textformate zu beherrschen, dann sind die Schreckensszenarien nicht weit.
Die Non-Profit-Organisation OpenAI hat einen Nachfolger seines GPT-Sprachmodells veröffentlicht. Die Software wurde darauf trainiert, Satzverläufe vorauszusagen und produziert auf minimalen Input inzwischen umfangreiche, zusammenhängende und organisch anmutende Textabschnitte. Aus Sicht der Entwickler funktioniert das Modell so gut, dass bei vollständiger Veröffentlichung ein Missbrauch der Technologie befürchtet wird. Dementsprechend wurde nur eine eingeschränkte Version der KI für Forschungszwecke freigegeben.
Wie eine neue Studie herausgefunden hat, verstoßen um die 17.000 Apps aufgrund von unerlaubten Tracking-Aktivitäten gegen die Richtlinien des Google Play Store. Die Anwendungen sollen trotz Deaktivierung von personalisierter Werbung weiter private Daten wie etwa die MAC-Adresse übermittelt haben. Zu den betroffenen Apps gehören unter anderem Angry Birds, Flipboard oder Audible.
Das bereits im vergangenen Jahr angekündigte AR-Feature für Google Maps soll aktuell bei den ersten Nutzern ankommen, wie verschiedene Medien berichten. Bei der Funktion werden Navigationsdaten mit dem Kamerabild kombiniert, so dass der Nutzer Pfeile und andere Anweisungen direkt auf die Umgebung projiziert bekommt. Der neue Modus soll vor allem Fußgänger gezielt von A nach B bringen. Fahrrad- oder gar Autofahrer sollten besser auf die Funktion verzichten.
Mit einem eher abstrakt gehaltenen Video hat Hololens-Erfinder und Microsoft-Mitarbeiter Alex Kipman die anhaltenden Gerüchte um einen Nachfolger für das Mixed-Reality-Headset befeuert. Mehr als ein Datum und den Hashtag des einen Tag später startenden Mobile World Congress erfährt man nicht. Trotzdem sind sich viele einig, dass ein neues Modell der Hololens an diesem Tag vorgestellt werden soll.
Keine Woche ohne aktuelle Phishing-Warnung. In dieser Woche sind vor allem Kunden der Volksbank betroffen, die per Mail auf eine gefälschte Webseite der Bank gelockt werden. Das soll laut der niedersächsischen Polizei über die Behauptung geschehen, dass ungewöhnliche Kontoaktivitäten beobachtet worden seien und ein Abgleich der Kontodaten nötig wäre. Wer Opfer der Masche geworden ist, soll sich unverzüglich seine Bank kontaktieren und Anzeige erstatten.
Bildquelle: Thinkstock/iStock