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Ein Bravia A1E Smart-TV von Sony auf der diesjährigen CES in Las Vegas ((Foto: Andrej Sokolow))
63 Prozent der Fernsehzuschauer sehen sich demnach Inhalte aus dem Netz über das TV-Gerät an, über PC oder Laptop tun das 37 Prozent der Befragten. Dabei bleibt der Fernseher trotz der Verbreitung mobiler Geräte wie Laptop und Smartphone für lineares Fernsehen das Bewegtbildgerät Nummer eins. 90 Prozent der Befragten haben demnach mindestens ein Fernsehgerät zu Hause. Knapp drei Viertel nutzen hierfür ein Smartphone oder Tablet. Das Marktforschungsinstitut GfK hatte im Auftrag des Elektronikverbands Zvei im September in einer repräsentativen Studie 2005 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.
Während für die sogenannten Millenials Streaming-Dienste genauso wichtig wie lineares Fernsehen sind, verliert das lineare Fernsehprogramm unter allen TV-Nutzern laut den Angaben kaum an Wichtigkeit. „Das lineare Programm wird also nicht von anderen Formaten abgelöst“, sagte Hillebrandt. Stattdessen hätten attraktive Angebote per Video on Demand oder in den Mediatheken der Sender „zu einer Renaissance des Fernsehers geführt“.
dpa/ls