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Die 45 Fantastilliarden Dollar, die Mark Zuckerberg in seinem Geldspeicher in Palo Alto gebunkert hat, gehen größtenteils (99%) in ein Unternehmen, das möglicherweise auch Wohltaten finanziert, falls Mark Zuckerberg einen wohltätigen Zweck findet, der ihm spannend genug erscheint. Damit könnte die Diskussion jetzt beendet sein. Ist sie natürlich nicht.
Der Guardian nennt Zuckerbergs Art der Wohltätigkeit "Hacker-Philantrophie" und Slate fragt sich, ob man ihr trauen kann.
Zuckerberg ist übrigens nicht der einzige Superreiche, der einen großen Teil seines Vermögens gespendet oder "gespendet" hat. Die Washington Post bezeichnet dies als "Triumph der Konkurrenz-Philantrophie".
Bleibt also noch die Frage, ob Mark Zuckerberg der neue Bill Gates wird. Fast Company stellt sie.
(Mal nebenbei gefragt: Warum wollen eigentlich so wenige Leute wie Steve Ballmer werden?)
Die ebenfalls nahe liegende Frage nach der Steuermoral wird auf Salon diskutiert.
Fundstück der Woche: Das Sabotage-Handbuch des CIA-Vorläufers OSS (Office of Strategic Services). (via Longform)
Überraschung der Woche: Zeitreisen sind möglich (oder so).
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